Die ersten Frühlingsboten begrüßen die bevorstehende neue Jahreszeit.
Die Tage werden wieder länger und die Sehnsucht nach geöffneten Fenstern und Türen entschlummert sanft aus dem Winterschlaf in jedem von uns.
Noch können wir das Haus nicht ohne Haube, Schal und Handschuhe verlassen, doch wir freuen uns auf die bunten Frühlingsboten auf der Terrasse und träumen von den duftig leichten Stoffen und Farben in unseren Kleiderschränken.
Raus mit den Winterstiefel und dem dicken Pullover, rein mit den leichten Kleider und bunten Stoffen.
Wahrscheinlich kennen viele das Kribbeln und den Drang mit dem „Frühlingsputz“ zu beginnen.
Solange noch geheizt wird und der Rollsplitt auf den Straßen liegt, empfiehlt es sich jedoch „drinnen“ zu beginnen.
Meistens beginnt das Abenteuer beim Kleiderschrank und endet in der letzten Krims-Kramslade, die doch schon so lange auf ein wenig Ordnung wartet.
Ein herrliches Gefühl oder doch ein Traum?
Nach getaner Arbeit fühlen wir uns befreit, gelöst, bereit für etwas Neues oder bleibt die Leere stehen?
Die Überforderung wovon man sich lösen kann und was man doch noch brauchen könnte?
Ausmisten, wegwerfen, strukturieren, … Jeder Mensch reagiert darauf unterschiedlich, weil auch die Bedürfnisse eines Jeden unterschiedlich sind.
- Der Eine braucht es geordnet und strukturiert – JEDEN TAG.
- Der Nächste wünscht sich ein ordentliches Umfeld, schafft es aber nicht immer.
- Der „ewige“ Chaot, der liebt das Durcheinander und braucht es auch, denn nur dann kann er sich richtig wohlig fühlen.
So unterschiedlich sind wir Menschen.
Ordnung oder Chaos?
Wie schaut es mit dem Bedürfnis nach SICHERHEIT aus?
Bei unserer täglichen Arbeit erkennen wir die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Sicherheit unserer Kunden.
Wenn der Eine ALLES versichert haben möchte, müssen wir dem Anderen erklären, warum die KFZ Haftpflichtversicherung notwendig ist.
Sie fragen Sich nun, was das mit dem Frühlings-Ausmist-Putz gemeinsam hat?
VIELES. Denn wir sollten auch in unseren Dokumenten und Ordnern regelmäßig für Ordnung und Struktur sorgen.
Stellen Sie sich die Frage – EHRLICH – wann haben Sie das letzte Mal an Ihren Versicherungsordern gedacht?
Haben Sie überhaupt einen Versicherungsordner?
Kennen Sie Ihre Versicherungsverträge und die Deckungen?
Vergleichen wir den Versicherungsordner mit unserem Kleiderschrank.
Was hilft uns ein dicker Wollpullover im Sommerurlaub?
Was machen Sie mit einer Badehose auf der Skipiste?
Noch schlimmer wäre KEIN Schutz vor der Winterkälte – bildlich gesprochen – Sie sind nackt!
Nackt in der Welt der Versicherungen bedeutet:
Es gibt einen Schaden, aber KEINE Deckung aus einem Versicherungsvertrag.
Das falsche Gewand ist schon richtig unangenehm, aber gar kein Gewand?
Einige Beispiele.
Ihre Wohnung bzw Ihr Haus brennt und Sie haben keine Versicherung?
Ein Rohrbruch, alles steht unter Wasser oder ungebetene Gäste kommen und bedienen sich bei IHREN Wertgegenständen und
die Versicherungssumme ist zu gering?
Was bedeutet das im Schaden?
Ein Freizeitunfall; Sie sind schuld und können aufgrund der Verletzungen für mehrere Wochen nicht arbeiten gehen. Therapien, Arztkosten, Schadenersatzansprüche vom Geschädigten, Gerichtskosten,….? Wer zahlt die Rechnungen?
Endlos viele Beispiele könnten wir Ihnen erzählen, doch die Frage ist ja wie schaut es bei Ihnen persönlich aus?
Wieviel Sicherheit haben Sie und wieviel brauchen Sie?
Passt die aktuelle Situation der Verträge auch zu Ihrem Leben?
Misten Sie aus und schaffen Ordnung.
Träumen Sie nicht von der inneren existenziellen Ruhe, schaffen Sie dieses Gefühl.
Misten Sie nicht nur in Ihren 4 Wänden aus.
Vereinbaren Sie mit sich selbst auch einen Termin und prüfen Ihre existenzielle Absicherung.
Sie benötigen dafür 1 Stunde.
- Suchen Sie den Ordner, oder schreiben alle aktuellen Versicherungen zusammen.
- Überprüfen Sie die Versicherungssummen.
Wenn Sie ein Haus haben: Stellen Sie sich vor, Ihr Haus brennt komplett ab.
Wie viel kostet es, das Haus wieder so zu bauen, wie es vor dem Feuer war?
Können sie das Haus auch an einem anderen Ort wiederaufbauen? - Welche Werte haben sie versichert. Neuwert, Zeitwert,….?
- Wie alt ist Ihr KFZ? Braucht es noch eine Kasko-Versicherung?
- Die Unfallversicherung? Gibt es eine Unfallversicherung und wie hoch ist das Unfallkapital?
Ist Ihre Existenz damit wirklich abgesichert?
- Wie alt sind die Versicherungsverträge?
- Haben Sie alles abgesichert, was Ihnen wichtig ist; Gibt es dafür einen Vertrag?
- Kennen Sie alle Möglichkeiten? (Prüfen Sie dazu auch die einzelnen Sparten auf www.kanzlei-gimborn.at – Privat Risiko)
Wenn man dann alles durchsucht und überprüft hat, stehen viele Fragen im Raum.
Gibt es darauf schon Antworten?
Beginnen Sie nun in das ausgemistete Chaos wieder Ordnung zu bringen.
Sortieren sie die Fragen/Themen/Verträge/Antworten
nach Ihren Prioritäten und
räumen diese in verschiedenen Kartons:
UNWICHTIG – WICHTIG – SEHR WICHTIG
Es ist fast so wie mit den Kleidungsstücken der letzten Saison.
Man probiert sie und spürt wie es sich anfühlt, man träumt von den Situationen, wenn man das Kleidungsstück trägt oder erinnert sich an Momente aus der Vergangenheit.
Mit Versicherungen ist es ähnlich.
Jeder hat schon von Schäden erzählt, man hatte selbst schon einen Fall oder man stellt sich vor, wie es wäre, wenn.
Jetzt stellt sich die Frage. WAS PASST (NOCH) ZU MIR?
Was behalte ich? Wovon trenne ich mich? Was brauche ich Neues?
Und wenn dann alles fertig ist….
Sie können mit einer existenziellen Absicherung und einer inneren Gelassenheit die Fenster und Türen öffnen.
Begrüßen Sie den Frühling mit all seinen herrlichen Geheimnissen und Abenteuer.
Schaffen Sie Raum und Zeit für die Aktivitäten und die Umgebung, aus der Sie Kraft für neues schöpfen können.
Aufgeräumt und strukturiert können Sie leichter Entscheidungen treffen und man findet oft Etwas, was man schon lange als „vergessen“ betrachtet hat.
Wir sind beim Ausmisten vom Kleiderkasten nicht der richtige Partner, aber wenn es um den Versicherungsordner geht, dann sind wir der Profi.
Herzliche Grüße, viel Kraft und Energie fürs Anfangen, wenn man den ersten Schritt erst gemacht hat, geht es fast wie von alleine.
ES KANN JEDEN-IMMER-PLÖTZLICH und UNERWARTET treffen.
Reden, diskutieren, informieren Sie sich mit Ihren Familien, Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen,… darüber.
Bleiben Sie über IHRE EXISTENZ im Gespräch.
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