Ein Spaziergang um den Häuserblock, der Weg zum nächstgelegenen Lebensmittelhändler oder der Weg zur Arbeit.
Viele verschiedenen Stimmungen und Gefühle prasseln derzeit auf uns ein. Es scheint als ob das ganze Land eingeschlafen wäre, doch ist das im Frühling nicht ein Widerspruch? Sollte nicht gerade derzeit das Leben pulsieren und explodieren – genauso wie die Natur es uns vorlebt.
Nein – Corona hat uns fest im Griff und eine „Zwangspause“ verordnet.
Die Zeitungen, das Fernsehen, das Netz mit all den „social medias“ sind voll von Informationen und Ratschlägen, wie man die Krise am besten durchlebt.
Wir leben heute – von Tag zu Tag und versuchen die Situation bestmöglich zu meistern.
Die Versicherungskanzlei dürfen wir aufgrund der behördlichen Einschränkungen nicht aufsperren, daher arbeiten wir – wie unserer Kinder – von zu Hause aus.
Home-Office. Home-Cleaning. Home-Teaching.
HOME-OFFICE
Arbeiten am Küchen- oder Esstisch als Chance, oder eine sozialversicherungsrechtliche Falle?
Dazu haben wir bereits einen Beitrag geschrieben.
Lesen Sie alles dazu unter folgendem Link.
HOME-CLEANING
Die Liste der unerledigten Dinge zu Hause ist lang. Warum nützen Sie nicht die Zeit der „Zwangspause“ und entlüften Ihre Schränke, Laden und Kästen?
Machen Sie daraus ein Abenteuer und begeben Sie sich auf eine spannende Reise in IHRE Schätze.
Vielleicht finden Sie schon längst Vergessenens, Lustiges, Schönes, Wertvolles oder auch Sachen von denen Sie sich endlich trennen können und schaffen damit Platz für NEUES.
Über die Zauberkraft des Frühlingsputz und haben wir auch einen Beitrag für Sie.
Lesen Sie mehr dazu!
HOME-TEACHING
Nützen wir die Chance.
Wir sind stolz auf unsere Kinder, wie sie bis dato die Situation gemeistert haben.
Wir sind für Ihre Fragen jederzeit erreichbar und versuchen Ihnen in der Krise eine existenzielle Sicherheit, betreffend all Ihrer Versicherungen zu geben.
Zu Hause und im Beruf!
Holen Sie Ihren Ordner raus und entlüften die verstaubten Seiten.
Per Telefon, Mail oder Skype haben wir ausreichend Zeit Ihr persönliches Deckungskonzept zu erarbeiten.
Sie benötigen dafür 1 Stunde.
- Suchen Sie den Ordner, oder schreiben alle aktuellen Versicherungen zusammen.
- Überprüfen Sie die Versicherungssummen.
Wenn Sie ein Haus haben: Stellen Sie sich vor, Ihr Haus brennt komplett ab.
Wie viel kostet es, das Haus wieder so zu bauen, wie es vor dem Feuer war?
Können sie das Haus auch an einem anderen Ort wiederaufbauen? - Welche Werte haben sie versichert. Neuwert, Zeitwert,….?
- Wie alt ist Ihr KFZ? Braucht es noch eine Kasko-Versicherung?
- Die Unfallversicherung? Gibt es eine Unfallversicherung und wie hoch ist das Unfallkapital?
Ist Ihre Existenz damit wirklich abgesichert?
- Wie alt sind die Versicherungsverträge?
- Haben Sie alles abgesichert, was Ihnen wichtig ist; Gibt es dafür einen Vertrag?
- Kennen Sie alle Möglichkeiten? (Prüfen Sie dazu auch die einzelnen Sparten auf www.kanzlei-gimborn.at – Privat Risiko)
Wenn man dann alles durchsucht und überprüft hat, stehen viele Fragen im Raum.
Sortieren sie die Fragen/Themen/Verträge/Antworten
nach Ihren Prioritäten und
räumen diese in verschiedenen Kartons:
UNWICHTIG – WICHTIG – SEHR WICHTIG
Es ist fast so wie mit dem Ausmisten der Laden, Schränke und Kästen.
Brauch ich das noch? Wie fühlt sich das an? Wegschmeissen oder doch behalten! Gibt es mir Sicherheit?
Mit Versicherungen ist es ähnlich.
Jeder hat schon von Schäden erzählt, man hatte selbst schon einen Fall oder man stellt sich vor, wie es wäre, wenn.
Jetzt stellt sich die Frage. WAS PASST (NOCH) ZU MIR?
Was behalte ich? Wovon trenne ich mich? Was brauche ich Neues?
Sortieren sie die Fragen/Themen/Verträge/Antworten
nach Ihren Prioritäten und
räumen diese in verschiedenen Kartons:
UNWICHTIG – WICHTIG – SEHR WICHTIG
Es ist fast so wie mit dem Ausmisten der Laden, Schränke und Kästen.
Brauch ich das noch? Wie fühlt sich das an? Wegschmeissen oder doch behalten! Gibt es mir Sicherheit?
Mit Versicherungen ist es ähnlich.
Jeder hat schon von Schäden erzählt, man hatte selbst schon einen Fall oder man stellt sich vor, wie es wäre, wenn.
Jetzt stellt sich die Frage. WAS PASST (NOCH) ZU MIR?
Was behalte ich? Wovon trenne ich mich? Was brauche ich Neues?
Und wenn dann alles fertig ist….
Sie können mit einer existenziellen Absicherung und einer inneren Gelassenheit die Fenster und Türen öffnen.
Nützen wir alle die geschenkte Zeit und ordnen die „liegengebliebenen“ Dinge in unserem Leben.
Wir, die Versicherungskanzlei Gimborn- Theresa und Axel Gimborn- sind uns sicher, dass es ein „nach“ der Corona-Krise geben wird.
Vielleicht ist unsere Welt nicht mehr ganz dieselbe wie VOR Corona, aber wir sind überzeugt davon, dass es eine gute und lebenswerte Zukunft sein wird.
Jeder von uns kann die „Zwangspause“ als Chance sehen, sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge – wir nennen es die existenziellen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Spüren wir uns wieder, aus der Stille und Ruhe, nicht getrieben vom Alltag noch mehr und mehr schaffen zu müssen. Stellen wir uns Fragen und geben uns die Zeit die für uns richtige Antwort zu finden.
Wir stellen unseren Kunden gerne die Frage: Wieviel Sicherheit brauchen Sie?
Kennen Sie IHRE Antwort?
Wir sind davon überzeugt, dass unsere Gesellschaft ganz viel Sicherheit braucht.
Beruhigen uns derzeit nicht die Worte der Bundesregierung? Ein Rettungschirm für die heimische Wirtschaft unter dem Motto „Koste es was es wolle.“?
Schaffen Sie Raum und Zeit für die Aktivitäten und die Umgebung, aus der Sie Kraft für Neues schöpfen können.
Aufgeräumt und strukturiert können Sie leichter Entscheidungen treffen und man findet oft Etwas, was man schon lange als „vergessen“ betrachtet hat.
Wir sind IHR Profi und Partner, wenn es um den Versicherungsordner geht.
Herzliche Grüße, viel Kraft und Energie fürs Anfangen, wenn man den ersten Schritt erst gemacht hat, geht es fast wie von alleine.
Bitte bleiben Sie zu Hause, schützen Sie sich und schützen Sie uns.
Wir sind für sie erreichbar.
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